Informationen aus den abstrakten
Modellierungsebenen (Arbeitspaket 1 und 3;
DFKI und TU Dresden) sollen in AbsInts
aiT-Werkzeug
berücksichtigt werden. Umgekehrt werden die Analyseergebnisse von
aiT in den abstrakten Ebenen berücksichtigt.
Die Schedulability-Analyse (AP 6;
IDA und Symtavision)
benötigt die Kernlaufzeiten einzelner Tasks als Eingabe. Diese Laufzeiten
sind genau die von aiT gelieferten Analyseergebnisse.
Das bisherige aiT ist besonders an die Analyse
übersetzter C-Programme angepaßt. Im Rahmen des Projekts soll
der Anwendungsbereich von aiT auf übersetzte Ada-Programme
(ScopeSET) und übersetzte Echtzeit-Javaprogramme
(aicas) erweitert werden (AP 7).
Dabei ist eine enge Zusammenarbeit mit den jeweiligen Compilerherstellern
geplant, die Informationen liefern können, die aiT schneller und präziser
machen.
Eine enge Zusammenarbeit ist zwischen
AbsInt und der TU München
geplant (AP 8). Die in München entworfenen
erweiterten numerischen Analysen sollen in AbsInts
Programmanalysatoren-Generator PAG
implementiert und in aiT mit den bereits existierenden Analysen integriert
werden. Die Vorteile sind genauere Vorhersagen und eine Verbesserung der
Benutzerfreundlichkeit, da einige Benutzerannotationen wegfallen können.
Beim SuReal-Projekt wird bewußt auf einen treibenden
Endkunden verzichtet, der mit seinem Einfluß zu spezifische Lösungen
erzwingen könnte. Natürlich stehen insbesondere die am Projekt
beteiligten Klein- bzw. Mittelstandsunternehmen in tiefen Gesprächs-
und guten Geschäftsbeziehungen mit vielen repräsentativen Endkunden,
die ggf. indirekt involviert werden können.
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